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Warum ist die hydrostatische Prüfung von Stoffen wichtig?

Hydrostatische Prüfung von Stoffen ist wichtig für die Beurteilung ihrer Wasserbeständigkeit und Undurchlässigkeit. Dieser Test misst den Druck, mit dem Wasser in ein Gewebe eindringt, und liefert einen klaren Hinweis auf seine Fähigkeit, nassen Bedingungen standzuhalten. Es wird für Outdoor- und technische Textilien, wie sie beispielsweise in Regenbekleidung, Zelten und Outdoor-Ausrüstung verwendet werden, benötigt, um sicherzustellen, dass sie die erforderlichen Standards für Haltbarkeit und Beständigkeit erfüllen.

Durch die Beurteilung der Wasserdichtigkeit eines Stoffes kann der Hersteller die Zuverlässigkeit des Produkts und damit den Benutzerkomfort sicherstellen und so die Gesamtqualität und Funktionalität der Endprodukte verbessern.

Warum ist die hydrostatische Prüfung von Stoffen wichtig?

Stofftests sind äußerst wichtig, um die Wasserbeständigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Nässe zu beurteilen. Insbesondere bei der Produktion von Outdoor- und technischen Textilien sind diese Informationen aus verschiedenen Gründen lebenswichtig.

  • Zuverlässigkeit und Haltbarkeit

Zunächst stellen hydrostatische Tests die Haltbarkeit und Wirksamkeit von Produkten sicher, die für den Außenbereich konzipiert sind. Stoffe, die in verschiedenen Produkten verwendet werden, müssen in der Lage sein, einer langen Einwirkung von Wasser und widrigen Wetterbedingungen standzuhalten. Indem der Hersteller dieses Material für hydrostatische Tests in Betracht zieht, kann er beurteilen, ob es den erforderlichen Standard für die Wasserdichtigkeit erfüllt. Dies trägt dazu bei, Produktausfälle zu verhindern, die zu Unzufriedenheit beim Kunden, Sicherheitsproblemen oder möglicherweise zu Schäden an persönlichen Gegenständen führen.

  • Komfort und Sicherheit

Hydrostatische Prüfung trägt zur Benutzersicherheit bei. Bei Materialien wie Regenjacken oder Arbeitsschutzkleidung ist es beispielsweise erforderlich, dass die Stoffe den Träger auch bei starkem Regen trocken halten. Die Materialien erfüllen nicht genügend hydrostatische Widerstandswerte, was zu Wasserlecks führen kann. Dies führt zu Beschwerden und birgt potenzielle Gesundheitsrisiken wie Unterkühlung. Stellen Sie sicher, dass eine hohe Wasserbeständigkeit gegenüber hydrostatischen Tests dem Benutzer Selbstvertrauen gibt und dass seine Ausrüstung ihn bei nassen Bedingungen zuverlässig schützt.

  • Einhaltung von Standards und Vorschriften

Diese Tests sind für die Aufrechterhaltung von Produktstandards und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften von entscheidender Bedeutung. Verschiedene Branchen stellen besondere Anforderungen an die Wasserbeständigkeit von Materialien und helfen Herstellern, diese Anforderungen zu erfüllen. Diese Einhaltung ist nicht nur eine Frage der gesetzlichen Pflicht, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Wahrung des Rufs des Logos und des Kundenvertrauens.

Um die Leistung, Sicherheit und Haltbarkeit von Produkten zum Schutz vor Wassereinwirkung sicherzustellen, müssen Hersteller hydrostatische Tests an Stoffen durchführen. Es hilft Herstellern, qualitativ hochwertige, zuverlässige Textilien zu liefern, die den Branchenwerten und Verbrauchererwartungen entsprechen und so Sicherheit und Zufriedenheit in verschiedenen Anwendungen gewährleisten.

Was ist ein guter hydrostatischer Druckwert?

Ein ausgezeichneter hydrostatischer Druckwert ist ein wichtiger Indikator für die Fähigkeit eines Stoffes, dem Eindringen von Wasser zu widerstehen. Der Wert misst die Dehnung, bei der Wasser in das Material einzudringen beginnt, in Millimetern (mm) Wassersäule. Normalerweise bedeuten bessere Bewertungen eine bessere Wasserbeständigkeit.

  • Primärer Wasserwiderstand (0 – 1,500 mm)

Stoffe mit einem hydrostatischen Druckwert dieser Sorte bieten eine minimale bis grundlegende Wasserbeständigkeit. Sie eignen sich für leichten Regen oder kurze Einwirkung von Feuchtigkeit. Beispiele hierfür sind leichte Windjacken oder Jacken, die für Nieselregen konzipiert sind. Sie eignen sich zwar nicht für starken Regen, bieten aber ein gewisses Maß an Sicherheit.

  • Leichte Wasserbeständigkeit (1,500 – 5,000 mm)

Diese Sorte eignet sich für mäßigen Regen und gelegentliche heftige Schauer. Stoffe mit Stärken zwischen 1,500 mm und 5,000 mm halten einer längeren Wassereinwirkung stand. Dadurch eignen sie sich für normale Outdoor-Sportarten wie Trekking, Camping und den normalen Einsatz bei milden Klimabedingungen.

  • Hohe Wasserbeständigkeit (5,000 – 10,000 mm)

Stoffe mit einer Stärke zwischen 5,000 mm und 10,000 mm bieten eine hohe Wasserbeständigkeit und eignen sich für längere Werbezwecke bei starkem Regen und Schnee. Diese Textilien werden im Allgemeinen in Outdoor-Werkzeugen verwendet, darunter leistungsstarke Regenjacken, Skijacken und Zelte, die für raue Wetterbedingungen konzipiert sind. Sie bieten zuverlässigen Schutz bei übermäßigem Wetter und halten den Verbraucher auch bei ausgedehnten Outdoor-Aktivitäten trocken.

  • Sehr hohe Wasserbeständigkeit (10,000 – 20,000 mm)

Dieses Sortiment bietet Stoffe, die für extreme Klimabedingungen konzipiert sind. Ein Wert von 10,000 mm bis 20,000 mm deutet darauf hin, dass das Material sehr starkem Regen und hohem Wasserdruck standhalten kann. Ausrüstung mit dieser Wasserbeständigkeit wird regelmäßig beim Bergsteigen, bei professionellen Outdoor-Sportaktivitäten und bei Armeeprogrammen verwendet, bei denen ein zuverlässiger Schutz vor Wasser für Leistung und Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.

  • Hohe Wasserbeständigkeit (20,000 mm und mehr)

Stoffe mit einer hydrostatischen Dehnungszahl von 20,000 mm oder besser bieten eine enorme Wasserbeständigkeit. Diese werden normalerweise in den stressigsten Umgebungen eingesetzt, zusammen mit Expeditionen in große Höhen, Hochseesegeln und professionellen Rettungseinsätzen. Sie bieten maximalen Schutz vor dem Eindringen von Wasser und sorgen dafür, dass die Person auch unter extremen Bedingungen absolut trocken bleibt.

Ein hervorragender hydrostatischer Druckwert hängt von den genauen Wünschen des Verbrauchers und den Umgebungsbedingungen ab, denen er ausgesetzt sein wird. Das Erfassen dieser Punkte hilft bei der Auswahl des richtigen Materials für die beabsichtigte Anwendung und sorgt für ausreichende Sicherheit und Komfort.

Was ist der Unterschied zwischen Wassersäulenprüfung und Druckprüfung?

Prüfung der hydrostatischen Förderhöhe Druckprüfungen sind zwei unterschiedliche Strategien zur Bewertung der Wasserbeständigkeit und Haltbarkeit von Materialien, hauptsächlich bei Stoffen und verschiedenen strukturellen Anwendungen. Bei beiden geht es zwar um die Beurteilung der Fähigkeit, Druck standzuhalten, ihre Prozesse, Anwendungen und Ziele unterscheiden sich jedoch erheblich.

  • Prüfung der hydrostatischen Förderhöhe

Bei der Wassersäulenprüfung wird hauptsächlich die Wasserbeständigkeit von Stoffen gemessen. Während dieser Prüfung trägt das Tuch eine Wassersäule, deren Druck stetig zunimmt, bis das Wasser durch das Material eindringt. Die Spitze der Wassersäule auf dem Leckagefaktor, gemessen in Millimetern, bestimmt die Wassersäule des Materials.

Diese Bewertung deutet auf die Fähigkeit des Materials hin, dem Eindringen von Wasser zu widerstehen, was für Produkte wie Regenbekleidung, Zelte und Outdoor-Werkzeuge unverzichtbar ist. Bessere Werte in Millimetern Wassersäule weisen auf eine höhere Wasserbeständigkeit hin. Daher ist diese Prüfung erforderlich, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Outdoor- und technischen Textilien sicherzustellen.

  • Druckprüfung

Drucktests hingegen sind ein umfassenderer Zeitraum, der verschiedene Strategien umfasst, mit denen die Integrität und Leistungsfähigkeit verschiedener Materialien und Systeme unter Druck überprüft werden. Dieser Prozess umfasst Gase oder Flüssigkeiten und nutzt Rohrleitungen, Tanks, Druckbehälter und verschiedene Strukturadditive.

Der Test umfasst in der Regel die Druckbeaufschlagung des Elements auf ein bestimmtes Niveau und die Aufrechterhaltung dieses Drucks, um auf Undichtigkeiten, Verformungen oder Katastrophen zu prüfen. Diese Form der Prüfung stellt den Schutz und die Zuverlässigkeit des Elements unter Betriebsdrücken sicher, wobei die Messungen je nach Branche üblicherweise in Pfund pro Quadratzoll (psi) oder vergleichbaren Einheiten aufgezeichnet werden.

  • Hauptunterschied

Der Hauptunterschied zwischen der Wassersäulenprüfung und der Druckprüfung liegt in ihrem Umfang und ihrer Ursache. Die Prüfung des hydrostatischen Drucks erfolgt präzise auf Stoffe und deren Wasserbeständigkeit, wobei Wassersäulen zum Grad der Durchdringung verwendet werden. Im Vergleich dazu werden Druckprüfungen für eine Vielzahl von Substanzen und Anwendungen durchgeführt, um deren grundsätzliche Integrität und Dichtigkeit unter Druck sicherzustellen.

Beim Wassersäulentest werden Textilien auf ihre Wasserdichtigkeit untersucht, während beim Drucktest die strukturelle Integrität und Zuverlässigkeit von Additiven unter verschiedenen Druckbedingungen überprüft wird.

Hydrostatische Druckprüfungen und Druckprüfungen erfüllen in ihren jeweiligen Bereichen hervorragende Aufgaben. Die Wassersäulenprüfung ist von grundlegender Bedeutung für die Beurteilung der Wasserbeständigkeit von Stoffen für Outdoor-Bekleidung und technische Textilien. Druckprüfungen stellen jedoch die strukturelle Integrität und Dichtheit einer großen Auswahl an Komponenten und Strukturen sicher und sind daher für die Sicherheit und Zuverlässigkeit in zahlreichen kommerziellen Anwendungen unerlässlich.

Was ist der Unterschied zwischen einem hydrostatischen Drucktest und einem Hydrotest?

Hydrostatische Druckprüfung und Hydrotest sind Begriffe, die häufig synonym verwendet werden, je nach Kontext jedoch leicht unterschiedliche Methoden bezeichnen können. Beide verwenden Wasser, um die Integrität eines Systems zu testen, verwenden jedoch einzigartige Methoden und dienen leicht unterschiedlichen Zwecken.

  • Hydrostatischer Drucktest

Unter hydrostatischer Druckprüfung versteht man im Allgemeinen die Prüfung von Stoffen und anderen Materialien, um deren Widerstandsfähigkeit gegen das Eindringen von Wasser zu bestimmen. Tragen Sie bei diesem Test eine Wassersäule auf das Tuch auf und erhöhen Sie den Druck schrittweise, bis es durch den Stoff dringt.

Die Höhe der Wassersäule an der Leckagestelle, gemessen in Millimetern, bestimmt den hydrostatischen Druckwert des Gewebes. Dieser Test ist entscheidend für die Beurteilung der Wasserbeständigkeit von Textilien, die in Outdoor-Werkzeugen wie Zelten, Regenbekleidung und Verteidigungsbekleidung verwendet werden. Dadurch können Hersteller sicherstellen, dass ihre Produkte genaue Anforderungen an die Gesamtleistung im Hinblick auf die Wasserbeständigkeit erfüllen, und den Kunden zuverlässigen Schutz vor Feuchtigkeit bieten.

  • Hydrotest

Hydrotests oder hydrostatische Tests sind ein umfassenderes Verfahren, das allgemein in Geschäftsanwendungen zur Bewertung der Integrität und Festigkeit von Rohrleitungen, Druckbehältern, Tanks und anderen Strukturen eingesetzt wird. Bei diesem Test wird der Faktor mit Wasser gefüllt, der Druck auf einen höheren Wert als den normalen Betriebsdruck erhöht und dieser Druck für eine bestimmte Zeit aufrechterhalten.

Ziel ist die Prüfung auf Lecks, Verformungen oder Katastrophen. Hydrotests garantieren, dass die Form den Betriebsdrücken genau standhält, Verletzungen vorbeugt und Zuverlässigkeit gewährleistet. Dieser Prozess ist in Branchen wie der Öl- und Benzinindustrie, der chemischen Verarbeitung und der Wasseraufbereitung von entscheidender Bedeutung, wo der Ausfall von unter Druck stehenden Additiven schwerwiegende Folgen haben sollte.

Hauptunterschiede

  • Umfang und Anwendung: Hydrostatische Drucktests gelten nur für Stoffe und deren Wasserbeständigkeit, auch wenn Hydrotests für eine Vielzahl industrieller Zusatzstoffe gelten.

  • Zweck: Hydrostatische Drucktests bestimmen den Wasserdurchdringungswiderstand in Textilien, während Hydrotests die allgemeine strukturelle Integrität und die Dichtheitsbeschaffenheit von unter Druck stehenden Strukturen untersuchen.

  • Technik: Beim hydrostatischen Drucktest wird eine Wassersäule verwendet, um die Stoffdurchlässigkeit zu messen, während beim Hydrotest handelsübliche Komponenten gefüllt und unter Druck gesetzt werden, um auf Lecks und Schwachstellen zu stoßen.

Auch wenn bei beiden Tests Wasser und Druck zum Einsatz kommen, bewertet der hydrostatische Drucktest die wasserbeständigen Eigenschaften von Stoffen, insbesondere Textilien, während der Hydrotest die strukturelle Integrität und Sicherheit von unter Druck stehenden Industriesystemen gewährleistet.

Welche Vorteile bieten Wasserbeständigkeitstests für Stoffe?

Die Prüfung der Wasserbeständigkeit von Materialien bietet mehrere große Vorteile, insbesondere für Hersteller, Kunden und die Textilindustrie insgesamt. Diese Tests stellen sicher, dass Stoffe genaue Leistungsanforderungen erfüllen, die für verschiedene Programme erforderlich sind, insbesondere für Outdoor- und technische Ausrüstung. Hier sind einige wichtige Vorteile:

  • Leistungsüberprüfung

Durch Wasserbeständigkeitsbewertungen wird bestätigt, dass Stoffe bestimmten Phasen der Wassereinwirkung standhalten. Diese Überprüfung ist für verschiedene Produkte von wesentlicher Bedeutung und stellt sicher, dass sie unter nassen Bedingungen wie erwartet durchgeführt werden.

  • Haltbarkeitssicherung

Durch die Bewertung der Wasserbeständigkeit können Hersteller sicherstellen, dass ihre Produkte langlebig sind und ihre Schutzeigenschaften über Jahre hinweg trotz normaler Verwendung in anspruchsvollen Umgebungen beibehalten.

  • Verbraucherkomfort und Sicherheit

Stoffe, die Wasserbeständigkeitstests ignorieren, bieten einen höheren Schutz vor Regen und Feuchtigkeit und halten die Kunden trocken und kuschelig. Dies ist besonders wichtig für Outdoor-Fans, Sportler und Profis, die in nassen Situationen laufen.

  • Vertrauen und Zuverlässigkeit

Produkte, die eine strenge Prüfung auf Wasserbeständigkeit durchlaufen haben, schaffen Vertrauen beim Käufer. Während Käufer wissen, dass die Marke das Material auf Wasserbeständigkeit geprüft und zugelassen hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie der Marke glauben, viel höher und sie bleiben zuverlässige Kunden.

  • Einhaltung von Standards

Wasserbeständigkeitstests unterstützen Hersteller bei der Einhaltung von Branchenanforderungen und -richtlinien, die regelmäßig für den Markteintritt und die Zertifizierung erforderlich sein können. Diese Einhaltung ist aus Straf- und Schutzgründen sowie zur Wahrung eines Wettbewerbsvorteils von entscheidender Bedeutung.

  • Wettbewerbsgewinn

Hersteller können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie Produkte vermarkten, die eine zertifizierte Wasserbeständigkeit als qualitativ hochwertiger und zuverlässiger versprechen. Dieser Unterschied kann ein entscheidender Verkaufsfaktor sein, vor allem in Märkten, in denen Gesamtleistung und technische Spezifikationen im Freien erforderlich sind.

Die Prüfung der Wasserbeständigkeit von Stoffen ist entscheidend, um die beste Leistung und Sicherheit von Textilprodukten sicherzustellen. Es erhöht die Kundenzufriedenheit, unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und sorgt für eine aggressive Präsenz auf dem Markt, und das alles auch durch Innovation und kontinuierliche Weiterentwicklung in der Materialtechnologie.

Was sind die Anforderungen für die Wassersäulenprüfung?

Prüfung der hydrostatischen Förderhöhe ist ein standardisierter Ansatz zur Beurteilung der Wasserbeständigkeit von Stoffen. Im Folgenden sind die wichtigsten Voraussetzungen für die Durchführung von Wassersäulentests aufgeführt:

  • Hydrostatischer Kopftester

Ein spezielles Gerät übt einen kontrollierten Wassersäulendruck auf das Tuch aus. Das Gerät muss in der Lage sein, die Spannung zu messen, bei der Wasser in das Tuch eindringt.

  • Wasserquelle

Um korrekte und wiederholbare Ergebnisse zu gewährleisten, ist eine regelmäßige und einfache Wasserzufuhr von entscheidender Bedeutung.

  • Spannsystem

Die Stoffprobe muss in der Region sicher festgeklemmt sein, um ein Auslaufen an den Kanten zu verhindern und eine gleichmäßige Spannungsanwendung sicherzustellen.

  • Mustergröße

Normalerweise erfordern etwa 100 mm x 100 mm standardisierte Mustergrößen. Die Abmessungen können je nach individuellen Testprotokollen auch variieren.

  • Conditioning

Vor dem Test müssen Sie Materialproben mindestens 24 Stunden lang bei einer bekannten Temperatur und Luftfeuchtigkeit konditionieren, um konsistente Ergebnisse zu gewährleisten.

  • Testverfahren

Sie sollten den hydrostatischen Druck schrittweise und gleichmäßig ausüben. Standardisieren und legen Sie den Druckwachstumswert regelmäßig in Millimetern pro Minute fest.

  • Beobachtung

Wir sollten den Punkt beobachten und protokollieren, an dem Wasser zum ersten Mal in das Material eindringt. Typischerweise erledigen Menschen diese Aufgabe visuell und kommunizieren den Druck in dieser Phase.

  • Standardisierung

Der Test muss den geltenden Normen entsprechen, darunter ISO 811, AATCC 127 oder andere branchenspezifische Anforderungen. Diese Anforderungen beschreiben die spezifischen Strategien, die Systemkalibrierung und die Berichtspflichten.

  • Dokumentation

Eine genaue Dokumentation der Testbedingungen, Probeninformationen und Ergebnisse ist von grundlegender Bedeutung. Dies umfasst die Belastung, bei der das Eindringen von Wasser erfolgte, und alle Beobachtungen hinsichtlich der Leistung des Stoffes.

  • Schutzprotokolle

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Sicherheitsprotokolle befolgen, um mit Geräten und Wasser kompetent umzugehen und Verletzungen während des Tests zu vermeiden.

Durch die Einhaltung dieser Anforderungen kann die Wassersäulenprüfung zuverlässige und konsistente Messungen der Wasserbeständigkeit von Stoffen ermöglichen und so sicherstellen, dass Produkte wichtige Gesamtleistungsstandards erfüllen.

Was ist die ISO-Norm für den Wasserdrucktest?

Die Internationale Organisation für Normung hydrostatischer Kopftest ist eine weithin bekannte Methode zur Bestimmung der Wasserbeständigkeit von Stoffen. Diese Norm wird speziell in ISO 811:2018 erwähnt und bietet spezifizierte Prozesse und Hinweise zur Durchführung von Wassersäulenprüfungen.

ISO 811 spezifiziert die Geräteanforderungen, Musterpraktiken, Testtechniken und Informationsaufzeichnungsmethoden, die für eine genaue und stets korrekte Durchführung des Tests unerlässlich sind. Er definiert den hydrostatischen Druck als die Höhe einer Wassersäule, die erforderlich ist, um unter bestimmten Bedingungen in ein Material einzudringen.

Die Norm beschreibt die Schritte zum Konditionieren von Stoffproben, zum sicheren Einspannen in die Prüfausrüstung und zum schrittweisen Ausüben von Wasserstress auf die Probe, bis Wasser eindringt. Wir erfassen den Druck, bei dem Wasser aufgrund der Wassersäule in das Material einzudringen beginnt.

ISO 811 enthält außerdem Anleitungen zur Entschlüsselung von Testergebnissen und deren Darstellung in einem standardisierten Diagramm. Durch die Einhaltung dieser weit verbreiteten Vorschriften können Hersteller, Prüflabore und Aufsichtsbehörden eine stetige und zuverlässige Bewertung der Wasserbeständigkeit von Stoffen gewährleisten und so die Qualitätskontrolle und die Einhaltung von Branchenanforderungen erleichtern.

Was ist der ASTM-Standard für hydrostatische Drucktests?

Der hydrostatische Drucktest der ASTM (American Society for Testing and Materials) bietet einen Rahmen für den Vergleich der Wasserbeständigkeit von Materialien und Stoffen. ASTM D751 ist die gleiche alte Prüfmethode zum Ausprobieren von bezogenen Stoffen sowie für verschiedene Anwendungen.

ASTM D751 beschreibt die Ansätze und Notwendigkeiten zur Durchführung hydrostatischer Druckprüfungen. Es spezifiziert die Systemanforderungen, Mustervorbereitungsstrategien, Testtechniken und Methoden zur Datenaufzeichnung, um bestimmte korrekte und konsistente Ergebnisse zu erzielen.

Bei dem Test wird eine Stoffprobe sicher in ein Prüfgerät eingespannt und Schritt für Schritt Wasserdruck auf die Probe ausgeübt, bis Wasser eindringt. Wir erfassen die Belastung, bei der Wasser in das Material einzudringen beginnt, als Wert für die Wassersäule.

ASTM D751 bietet außerdem Anleitungen zur Dekodierung von Testeffekten und deren Berichterstattung in einem standardisierten Format. Durch die Befolgung dieser allgemeinen Grundsätze können Hersteller, Prüflabore und Aufsichtsbehörden sicherstellen, dass Materialien die gewünschte Gesamtleistungsspezifikation für Wasserbeständigkeit erfüllen und so zur Qualität und zum Schutz des Produkts beitragen.

Schlussfolgerung

Hydrostatische Prüfung Die Stoffzusammensetzung ist entscheidend für die Bewertung ihrer Wasserbeständigkeit und die Sicherstellung ihrer Eignung für verschiedene Anwendungen, insbesondere im Outdoor-Bereich und bei technischen Textilien. Diese Tests unterstützen Hersteller dabei, Produktzuverlässigkeit, persönlichen Komfort und Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig die Einhaltung von Industriestandards und -vorschriften sicherzustellen.

Durch die Einhaltung standardisierter Prüftechniken, einschließlich der von ISO und ASTM genannten, können Stoffhersteller erstaunliche, langlebige Textilien liefern, die die Erwartungen der Kunden und Branchenanforderungen erfüllen. Grundlegende hydrostatische Tests spielen in zahlreichen Anwendungen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Produktqualität, des Schutzes und der Gesamtleistung.

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