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Reißtester: Prüfung der Textilqualität
Die Prüfung der Reißfestigkeit ist ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung der Qualität und Haltbarkeit von Stoffen. Es hilft Herstellern, Designern und Verbrauchern zu verstehen, wie gut ein Material reißenden Stellen standhält. Dies ist natürlich erforderlich, um die Eignung verschiedener Anwendungen zu ermitteln. Zur Prüfung der Reißfestigkeit werden verschiedene Methoden eingesetzt, die je nach den genauen Anforderungen des zu prüfenden Stoffes einzigartige Vorteile bieten. Hier in diesem Artikel können Sie sich mit der Reißprüfung und ihren verschiedenen Funktionen in der Textilindustrie befassen.
Inhaltsverzeichnis
- Welche drei Methoden werden üblicherweise zur Prüfung der Reißfestigkeit verwendet?
- Was sind die Unterschiede zwischen Reißfestigkeit und Zugfestigkeit?
- Eine Einführung in die Prüfnormen für die Reißfestigkeit
- Welcher Faktor beeinflusst die Reißfestigkeit des Materials?
- Welcher Stoff hat eine hohe Reißfestigkeit?
- Was ist der Reißfaktor von Papier?
- Wie können wir die Reißfestigkeit des Stoffes verbessern?
Welche drei Methoden werden üblicherweise zur Prüfung der Reißfestigkeit verwendet?
Hier sind drei Methoden, die üblicherweise zum Testen der Reißfestigkeit verwendet werden:
Elmendorfer Tränentest
Die Elmendorf-Reißtest ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Beurteilung der Reißfestigkeit von Textilien. Bei diesem nach seinem Erfinder Samuel R. Elmendorf benannten Test wird eine Materialprobe mit einem pendelartigen Reißwerkzeug zerrissen. Nun wird die Kraft gemessen, die erforderlich ist, um den Riss am Stoff zu erkennen, was ein quantitatives Maß für die Reißfestigkeit liefert. Natürlich eignet sich diese Methode speziell für leichte und mittelschwere Stoffe. Es erfreut sich zunehmender Beliebtheit in Branchen wie der Greifer-, Polster- und Verpackungsbranche.
Grab-Test
Der Stofftest wird auch als Trapezreißtest bezeichnet. Dies ist eine weitere häufig verwendete Methode zur Beurteilung der Reißfestigkeit. Üblicherweise werden bei diesem Test die rechteckigen Proben außerhalb des zentralen Schnitts platziert, wodurch ein Riss entsteht, der sich entlang der Richtung der ausgeübten Kraft ausbreitet. Nun wird die Kraft gemessen, die zum Zerreißen des Materials erforderlich ist, und bietet einen zuverlässigen Hinweis auf die Reißfestigkeit. Dieser Materialtest eignet sich für eine Vielzahl von Stoffarten, die gewebte, gestrickte und dann nicht gewebte Materialien enthalten. Es wird häufig für dickere und schwerere Stoffe bevorzugt, die beispielsweise für Industrietextilien und dann für Schutzkleidung verwendet werden.
Zungenreißtest
Der Zungenreißtest dient hauptsächlich dazu, die Reißfestigkeit von Stoffen mit hoher Dehnungsdauer sowie von Elastomerstoffen und Stretchstoffen zu beurteilen. Im Gegensatz zu den Elmendorf- und Grab-Bewertungen, bei denen der Schwerpunkt auf der Messung des Drucks liegt, der zum Einleiten des Reißens erforderlich ist, bewertet der Zungenreißtest die Fähigkeit eines Materials, neben dem Reißen auch Widerstand zu leisten, sobald ein Riss eingeleitet wurde. Bei dieser Methode wird ein kleiner Schlitz in das Material eingearbeitet und das Material anschließend manuell zerrissen. Die Klassifizierung der Weiterreißfestigkeit erfolgt anhand sichtbarer Beobachtungen und qualitativer Beurteilungen. Der Zungenreißtest ist für Stoffe von Bedeutung, bei denen Dehnbarkeit und Flexibilität grundlegende Elemente bei der Beurteilung der Reißfestigkeit sind, und umfasst Aktivitäten wie Kleidung, Badebekleidung und medizinische Textilien.
Was sind die Unterschiede zwischen Reißfestigkeit und Zugfestigkeit?
Reißfestigkeit und Zugfestigkeit sind zusammen mechanische Eigenschaften, die zur Beurteilung der Gesamtleistung von Materialien, hauptsächlich Textilien, verwendet werden, es handelt sich jedoch um unterschiedliche Faktoren des Stoffverhaltens.
Unter Reißfestigkeit versteht man insbesondere den Widerstand eines Stoffes gegen die Ausbreitung eines Risses, sobald er begonnen hat. Dabei wird beurteilt, wie gut ein Material den Reißkräften standhalten kann, die üblicherweise in Pfund oder Newton gemessen werden. Reißfestigkeit ist besonders wichtig bei Verpackungen, in denen Materialien Reißkräften ausgesetzt sind, darunter Bekleidung, Polster und Verpackungen.
Alternativ misst die Zugfestigkeit den Widerstand eines Stoffes, unter Spannung zur Seite gezogen oder gedehnt zu werden. Es misst die maximale Zugbelastung, der ein Material ausgesetzt sein kann, bevor es bricht, typischerweise ausgedrückt in Einheiten wie Kilo pro Quadratzoll (psi) oder Megapascal (MPa). Die Zugfestigkeit ist entscheidend für die Wahrnehmung, wie sich ein Stoff unter Zugbelastung verhält. Gleichzeitig wird es in verschiedenen Paketen wie Seilen, Kabeln und Strukturzusätzen gedehnt oder gezogen.
Während die Reißfestigkeit eine Spezialität des Widerstands gegen Reißkräfte darstellt, bewertet die Zugenergie das Potenzial eines Stoffes, Dehnungs- oder Zugkräften standzuhalten. Beide Eigenschaften sind notwendig, um die allgemeine Haltbarkeit und Gesamtleistung von Stoffen in verschiedenen Anwendungen zu ermitteln.
Eine Einführung in die Prüfnormen für die Reißfestigkeit
Prüfung der Reißfestigkeit ist ein wesentliches Element beim Vergleich der außergewöhnlichen Haltbarkeit von Textilien und stellt sicher, dass die Stoffe die entscheidenden Standards für zahlreiche Anwendungen erfüllen. Um die Konsistenz und Genauigkeit der Testmethoden aufrechtzuerhalten, haben internationale Unternehmen und Standardisierungsorganisationen standardisierte Techniken etabliert. Zwei wichtige Standards, die häufig für die Prüfung der Reißfestigkeit verwendet werden, sind ASTM D1424 und ISO 4674-2. Diese Anforderungen definieren spezifische Taktiken und Parameter für die Durchführung von Reißfestigkeitsprüfungen und bieten Richtlinien für Hersteller, Prüflabore und Aufsichtsbehörden zur Bewertung und Untersuchung der Reißfestigkeit verschiedener Materialien. Lassen Sie uns jedes häufig vorkommende Element entdecken.
ASTM D1424
ASTM D1424 ist ein weit verbreiteter Testansatz, der von der American Society for Testing and Materials (ASTM) entwickelt wurde, um die Reißfestigkeit von Stoffen mithilfe der Elmendorf-Reißtestausrüstung zu bestimmen. Diese Methode ist weithin anerkannt und wird in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter in der Textil-, Bekleidungs- und Verpackungsindustrie. ASTM D1424 spezifiziert den Systemaufbau, die Probenvorbereitung, die Testtechnik und die Berechnungsmethoden, die für die korrekte und reproduzierbare Durchführung von Reißkraftuntersuchungen unerlässlich sind.
Zu den wichtigsten Zusatzstoffen von ASTM D1424 gehören:
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Sample Prep
Dasselbe gilt für die Größe der Stoffproben, die zum Testen verwendet werden sollen, sowie für etwaige Konditionierungsanforderungen, um eine gewisse Gleichmäßigkeit der Testbedingungen sicherzustellen.
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Testprozess
ASTM D1424 beschreibt das System für die Durchführung Elmendorf-ReißtestDazu gehört das Zerreißen einer Stoffprobe mithilfe einer pendelartigen Reißausrüstung. Der Druck, der erforderlich ist, um den Riss durch das Gewebe auszubreiten, wird gemessen und liefert ein quantitatives Maß für die Reißfestigkeit.
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Berechnung der Ergebnisse
Die übliche Formulierung zur Berechnung der Reißfestigkeitswerte basiert in erster Linie auf den durch Versuche gewonnenen Messwerten unter Berücksichtigung des korrekten Kontrasts und der Wirkungsbewertung.
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Reporting
ASTM D1424 enthält Hinweise zur Berichterstattung über Testergebnisse, einschließlich etwaiger Abweichungen von weit verbreiteten Testverfahren und geltenden Umgebungsbedingungen.
ISO 4674-2
ISO 4674-2 ist Teil der Reihe von Anforderungen der Internationalen Organisation für Normung (ISO) im Zusammenhang mit der Prüfung von gummi- oder kunststoffbeschichteten Stoffen. Diese Methode spezifiziert eine Möglichkeit, die Reißfestigkeit von mit Gummi oder Kunststoff überzogenen Stoffen mithilfe einer Zunge zu bestimmen Reißprüfgeräte. ISO 4674-2 ist relevant für beschichtete Stoffe, die in verschiedenen Branchen wie der Automobil-, Schifffahrts- und Bauindustrie eingesetzt werden.
Zu den Schlüsselfunktionen der ISO 4674-2 gehören::
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Sample Prep
In den Normen werden häufig die Abmessungen und Prüfmuster sowie etwaige Konditionierungsanforderungen vor der Prüfung festgelegt.
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Testprozess
ISO 4674-2 beschreibt das System zur Durchführung des Zungenreißtests, bei dem ein kleiner Schlitz in das Material gezüchtet und manuell mit der Hand zerrissen wird. Der Widerstand gegen Rissausbreitung wird ausschließlich auf der Grundlage visueller Beobachtungen und qualitativer Beurteilungen klassifiziert.
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Berechnung der Ergebnisse
Das gleiche Muster enthält Hinweise zur Entschlüsselung der Testergebnisse und zur Bestimmung der Reißfestigkeitswerte für bezogene Stoffe.
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Reporting
ISO 4674-2 enthält Hinweise zur Berichterstattung über Testergebnisse, um Konsistenz und Lesbarkeit in der Kommunikation sicherzustellen.
ASTM D1424 und ISO 4674-2 sind zwei wesentliche Standards dafür Prüfung der Reißfestigkeitund liefert standardisierte Strategien zur Beurteilung der Reißfestigkeit von Stoff bzw. gefüttertem Stoff. Durch die Einhaltung dieser Anforderungen können Hersteller und Prüflabore die Zuverlässigkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse von Reißfestigkeitstests gewährleisten, was letztendlich zu einer guten Gesamtleistung von Materialien in zahlreichen Anwendungen beiträgt.
Welcher Faktor beeinflusst die Reißfestigkeit des Materials?
Die Reißfestigkeit des Materials wird durch verschiedene Faktoren stimuliert, die von Stoffeigenschaften bis hin zu Umweltbedingungen reichen. Das Verständnis dieser Faktoren ist für Hersteller, Designer und Kunden von entscheidender Bedeutung, um die Robustheit und Leistung von Textilprodukten sicherzustellen. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die die Reißfestigkeit des Materials beeinflussen:
Fasertyp und Zusammensetzung
Die Art der Fasern, die bei der Stoffherstellung verwendet werden, spielt eine große Rolle bei der Bestimmung ihrer Reißfestigkeit. Naturfasern wie Baumwolle und Wolle weisen im Vergleich zu synthetischen Fasern wie Polyester, Nylon und Polypropylen andere Reißeigenschaften auf. Auch die Anordnung und Zusammensetzung der Fasern im Material beeinflusst dessen Reißfestigkeit. Beispielsweise weisen Stoffe mit einer höheren Dichte dicht gepackter Fasern häufig eine höhere Reißfestigkeit auf.
Materialform
Die Struktur des Materials sowie seine Web-, Strick- oder Vliesproduktion beeinflussen die Reißenergie. Stoffe mit einer engen und gleichmäßigen Form bieten zusammen mit einfacher Bindung oder Köperbindung im Vergleich zu locker gewebten oder gestrickten Stoffen typischerweise eine bessere Reißfestigkeit. Darüber hinaus kann das Vorhandensein von Verstärkungsfaktoren wie Webkanten oder Webkanten die Reißkraft verbessern, indem sie entlang der Stoffkanten eine strukturelle Unterstützung bieten.
Stoffgewicht und -dicke
Die Belastung und Dicke des Materials beeinflussen dessen Reißfestigkeit, wobei schwerere und dickere Stoffe typischerweise eine bessere Reißfestigkeit aufweisen. Allerdings muss die Stabilität beeinträchtigt werden, da zu schwere Stoffe auch steif und weniger flexibel werden können, was bei positiven Anwendungen zweifellos die Reißfestigkeit beeinträchtigt.
Stoffveredelung und Behandlungen
Chemische Behandlungen und Behandlungen auf Stoffoberflächen können die Reißfestigkeit beeinträchtigen. Beispielsweise verbessern wasserabweisende Ausrüstungen oder Beschichtungen die Reißfestigkeit, indem sie eine Schutzbarriere gegen Feuchtigkeit und Abrieb bilden. Umgekehrt können positive Ausrüstungen oder Nachbesserungen, die ästhetischen oder praktischen Zwecken dienen, auch die Reißfestigkeit verringern, wenn sie die strukturelle Integrität des Stoffes verändern oder seine Fasern schwächen.
Mechanische Bearbeitung
Die bei der Stoffherstellung verwendeten Techniken, einschließlich Spinnen, Weben, Stricken und Veredelungsprozessen, können einen Einfluss auf die Reißelektrizität haben. Faktoren wie die Spannung in einem bestimmten Stadium des Webens oder Strickens, Garndrehungen und Fertigstellungsstrategien können sich auch auf die Ausrichtung und Harmonie der Fasern im Stoff auswirken und sich letztendlich auf die Reißfestigkeit auswirken.
Umweltbedingungen
Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und UV-Strahlung können sich im Laufe der Jahre auf die Reißfestigkeit von Stoffen auswirken. Beispielsweise kann eine längere Einwirkung von Sonnenlicht und äußeren Einflüssen zusätzlich zu einer Verschlechterung von Fasern und Oberflächen führen, was zu einer verminderten Reißfestigkeit führt. Ebenso kann eine hohe Luftfeuchtigkeit bestimmte Faserarten schwächen und sie anfälliger für Risse machen.
Die Reißfestigkeit Die Qualität des Materials wird durch eine Mischung von Faktoren bestimmt, darunter Fasertyp, Stoffstruktur, Gewicht, Ende, mechanische Verarbeitung und Umgebungsbedingungen. Durch die Berücksichtigung dieser Elemente in einem bestimmten Stadium der Stoffauswahl, -herstellung und -verwendung können Stakeholder die Reißfestigkeit von Textilien für verschiedene Anwendungen optimieren und so Haltbarkeit und Leistung in der vorgesehenen Umgebung gewährleisten.
Welcher Stoff hat eine hohe Reißfestigkeit?
Zur Reißfestigkeit eines Stoffes tragen zahlreiche Faktoren bei, darunter Fasertyp, Stoffform und Gewicht. Da gleichzeitig kein einzelner Stoff allgemein über die höchste Reißfestigkeit bei allen Anwendungen verfügt, sind bestimmte Stoffe für ihre unglaubliche Reißfestigkeit in bestimmten Kontexten bekannt. Hier sind einige Beispiele für Stoffe, die für ihre hohe Reißfestigkeit bekannt sind:
Ripstop Nylon
Ripstop-Nylon ist ein leichtes synthetisches Material, das sich durch sein verstärktes Gittermuster auszeichnet. Ripstop-Nylon wurde ursprünglich für den militärischen Einsatz entwickelt und verfügt über starke, verwobene Fasern, die verhindern, dass sich Ihre Tränen ausbreiten. Dieses Tuch ist langlebig und reißfest, weshalb es beliebt für Outdoor-Ausrüstung ist, zu der Zelte, Rucksäcke und Fallschirmschirme gehören.
Kevlar
Kevlar ist eine synthetische Aramidfaser, die für ihre hervorragende Festigkeit und Reiß-, Abrieb- und Effektfestigkeit bekannt ist. Es wird häufig in Anwendungen mit hoher Gesamtleistung eingesetzt, darunter ballistische Westen, Körperschutz, Luft- und Raumfahrtkomponenten und geschäftliche Schutzausrüstung. Die molekulare Form von Kevlar bietet eine extrem gute Reißfestigkeit und ist damit einer der leistungsstärksten und haltbarsten Stoffe auf dem Markt.
Cordura-Stoff
Cordura ist eine Marke für Hochleistungsmaterialien, die für ihre extreme Robustheit und Reißfestigkeit bekannt sind. Das aus Nylon- oder Polyesterfasern gefertigte Cordura-Gewebe wird einzigartigen Webtechniken und Vervollständigungstechniken unterzogen, um seine Festigkeit und Abriebfestigkeit zu verbessern. Es wird normalerweise in Militärausrüstung, Outdoor-Bekleidung, Rucksäcken und Gepäck verwendet, wo Robustheit und Reißfestigkeit von entscheidender Bedeutung sind.
Ballistisches Nylon
Ballistisches Nylon ist ein robustes synthetisches Material, das ursprünglich für den Einsatz in Körperschutzwesten im internationalen Kampf II entwickelt wurde. Es zeichnet sich durch seine dichte Webart und hohe Zugfestigkeit aus, die eine erstaunliche Reißfestigkeit bietet. Ballistisches Nylon wird aufgrund seiner Abrieb- und Reißfestigkeit normalerweise in Gepäck, Aktentaschen und Fahrradbekleidung verwendet.
Canvas
Canvas ist ein strapazierfähiger Stoff, der traditionell aus Baumwolle hergestellt wird. Moderne Varianten können jedoch auch Kunstfasern für die Stromversorgung enthalten. Durch die robuste Leinwand- oder Entenbindung ist die Leinwand äußerst reißfest und daher für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet, beispielsweise für Zelte, Segel, Rucksäcke und Stoffe.
Obwohl diese Stoffe für ihre hohe Reißfestigkeit bekannt sind, ist es unerlässlich, die spezifischen Anforderungen jeder Anwendung zu berücksichtigen und den am besten geeigneten Stoff auszuwählen, der vor allem auf Faktoren wie Haltbarkeit, Gewicht, Flexibilität und Preis basiert. Darüber hinaus kann die richtige Pflege und Wartung dazu beitragen, die Lebensdauer und Leistung reißfester Stoffe in verschiedenen Umgebungen zu verlängern.
Was ist der Reißfaktor von Papier?
Das Reißelement des Papiers ist ein Grad der Reißfestigkeit und wird im Allgemeinen als numerischer Wert ausgedrückt, der durch standardisierte Teststrategien ermittelt wird. Der Reißfaktor liefert wertvolle Angaben zur ungefähren Reißfestigkeit und Festigkeit des Papiers, was für die Bestimmung seiner Eignung für verschiedene Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist.
Die Elmendorf-Träne Die Prüfung wird normalerweise zur Berechnung des Reißelements des Papiers verwendet. Bei diesem Test wird eine Papierprobe in eine pendelartige Reißvorrichtung eingespannt und mit einer scharfen Klinge oder einem scharfen Pendel ein Riss im Papier hervorgerufen. Gemessen wird der Druck, der erforderlich ist, um den Riss über das Papier auszubreiten, üblicherweise in Einheiten von Gramm oder Millinewton. Der Reißfaktor wird dann berechnet, indem der Reißdruck durch das Flächengewicht (Gewicht entsprechend der Einheitsregion) der Papierprobe dividiert wird.
Die Reißkomponente bietet ein standardisiertes Maß für die Reißfestigkeit von Papier unter Berücksichtigung von Vergleichen zwischen bestimmten Papiersorten, Herstellern und Produktionschargen. Bessere Reißfaktorwerte bedeuten eine höhere Reißfestigkeit, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Papier reißt oder versagt, wenn es Reißkräften ausgesetzt wird, deutlich geringer ist. Dies ist vor allem bei Anwendungen wichtig, bei denen Papier Verwaltungs-, Falt- oder Drucktechniken ausgesetzt ist, die das Material beanspruchen können.
Neben dem Elmendorf-Reißtest werden neben dem Scott-Innenbindungstest und dem Trapezreißtest auch andere Methoden zur Beurteilung der Reißfestigkeit von Papier eingesetzt. Diese Tests liefern ergänzende Aufzeichnungen über die Reißfestigkeit von Papier und tragen dazu bei, sicherzustellen, dass Papierprodukte die wesentlichen Anforderungen für ihren vorgesehenen Verwendungszweck erfüllen.
Wie können wir die Reißfestigkeit des Stoffes verbessern?
Hier sind einige wirksame Strategien zur Verbesserung der Reißfestigkeit:
Faserauswahl
Die Auswahl hochfester Fasern mit inhärenten reißfesten Eigenschaften ist ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Reißfestigkeit des Materials. Kunstfasern aus Nylon, Polyester und Aramid sind im Vergleich zu Naturfasern wie Baumwolle oder Wolle für ihre höhere Reißfestigkeit bekannt. Durch die Mischung einzigartiger Faserarten können auch Stoffe mit besserer Reißfestigkeit entstehen, indem die Stärken aller Faserarten genutzt werden.
Stoffkonstruktion
Die Veränderung der Stoffform durch Web-, Strick- oder Vliesstofftechniken kann die Reißfestigkeit erheblich beeinträchtigen. Engere Gewebe oder Gestricke mit besseren Fadenzahlen führen üblicherweise zu einem widerstandsfähigeren Stoff mit größerer Reißfestigkeit. Darüber hinaus können einzigartige Strukturen wie Ripstop-Muster oder verstärkte Webkanten dazu beitragen, die Ausbreitung Ihrer Tränen zu verhindern und anfälligere Stellen im Stoff zu schaffen.
Abschlussbehandlung
Durch die Verwendung chemischer Ausrüstungen oder Behandlungen der Stoffoberfläche kann die Reißkraft erhöht werden, indem die Faserbindung und die Oberflächenreibung erhöht werden. Ausrüstungen, zu denen Harzbeschichtungen, wasserabweisende oder flammhemmende Mittel gehören, können dazu beitragen, die Fasern des Stoffes zu stärken und die Gefahr des Reißens zu verringern. Es ist jedoch wichtig, Oberflächen zu wählen, die die anderen Eigenschaften des Stoffes beibehalten, einschließlich Atmungsaktivität und Flexibilität.
Laminierung und Verklebung
Durch das Laminieren oder Verbinden von mehr als einer Stoffschicht können Verbundmaterialien mit hervorragender Reißfestigkeit entstehen. Techniken wie Heißkleben, Klebelaminieren oder Ultraschallschweißen können effektiv Materialschichten bilden und so die Reißfestigkeit und allgemeine Robustheit erhöhen. Laminierte Stoffe werden normalerweise in Anwendungen verwendet, die eine hervorragende Reißfestigkeit erfordern, einschließlich Türbeschlägen, Schutzkleidung und gewerblichen Textilien.
Die Verbesserung der Reißfestigkeit von Stoffen ist notwendig, um ihre Haltbarkeit und Leistung in verschiedenen Anwendungen zu verbessern. Hersteller verwenden zahlreiche Methoden, um Stoffe zu verstärken und ihre Reißfestigkeit zu erhöhen.
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