Maßeinheiten und Umrechnungsformeln in der Textilprüfung Bei der Textilprüfung werden sowohl die Messdaten…
Stoffklassifizierung
Welche Stoffe werden üblicherweise für Kleidung verwendet? Und was sind Naturfasern, Chemiefasern und Recyclingfasern? Was ist der Unterschied? Welche Eigenschaften haben Polyester, Nylon, Acryl, Spandex und andere Spandex-Typen?
Der wichtigste Rohstoff für Kleidung sind Textilfasern. Hersteller können Textilfasern zu Garnen verarbeiten. Hersteller können Garne zu flachen Stoffen verarbeiten. Nach einem bestimmten Prozess werden Stoffe zum Material für die Herstellung von Kleidung. Der Prozess zur Herstellung von Kleidungsmaterialien ist: Textilfaser → Garn → Stoff → Kleidungsmaterialien. Dieser Artikel untersucht Stoffe aus der Perspektive der Textilfasern. Er behandelt ihre Klassifizierung und Eigenschaften.
Inhaltsverzeichnis
Grundkenntnisse zu Textilfasern
Wir können Textilfasern in zwei Typen unterteilen: natürliche und nicht-natürliche.
Naturfasern
Menschen gewinnen Naturfasern aus der Natur und können sie in Textilien verwenden. Es gibt zwei Arten: Pflanzenfasern und Tierfasern. Pflanzenfasern sind Fasern aus dem künstlichen Anbau von Pflanzen. Sie bestehen hauptsächlich aus Zellulose. Beispiele sind Baumwolle, Kapok, Flachs und Ramie. Tierfasern stammen von künstlich gezüchteten Tieren. Sie bestehen hauptsächlich aus Proteinen. Dazu gehören Seide aus Maulbeerseide und Sericea-Seide sowie Wolle, Kaschmir, Mohair und Kaninchenhaar.
Nicht-natürliche Fasern
Nicht-natürliche Fasern, auch Chemiefasern genannt, sind faserige Stoffe. Sie werden durch chemische Verfahren und mechanische Verarbeitung gewonnen. Forscher können sie in zwei Typen unterteilen: künstliche und synthetische Fasern. Dies basiert auf verschiedenen Rohstoffquellen und Verarbeitungsmethoden.
Hersteller stellen Kunstfasern aus Holz, Soja, Milch und anderen natürlichen Materialien her. Sie nennen sie regenerierte Fasern. Sie werden chemisch zu einer Polymerlösung verarbeitet. Dann wird die Lösung gesponnen und weiter zu Fasern verarbeitet. Fasern aus chemisch verarbeiteten natürlichen Zellulosematerialien wie Baumwolle, Holz und Bagasse werden als künstliche Zellulosefasern bezeichnet. Sie sind auch als regenerierte Zellulosefasern bekannt. Es gibt viele Arten, wie Viskose-, Tencel-, Modal-, Cupro-Ammoniak- und Acetatfasern. Sie unterscheiden sich in Bezug auf Rohstoffe und Verarbeitungstechniken. Fasern aus chemisch verarbeiteten Substanzen mit natürlichen Proteinen werden als künstliche Proteinfasern bezeichnet. Sie sind auch als regenerierte Proteinfasern bekannt. Dazu gehören Soja-, Mais- und Milchfasern.
Hersteller stellen synthetische Fasern aus Kohle, Erdöl, Erdgas und anderen Stoffen her. Ein chemischer Prozess verwandelt sie in eine Lösung. Dann spinnen und behandeln sie nach. Die Arten synthetischer Fasern sind sehr vielfältig. Dies liegt an den Unterschieden bei den Rohstoffen und Produktionsprozessen. Dazu gehören Polyester, Polyamid, Acryl, Spandex, Polypropylen und andere Arten von „Spandex“.
Wir können Textilfasern in Filament- und Stapelfasern unterteilen. Dies basiert auf ihrer Länge. Eine Faser ist ein Filament, wenn sie Dutzende oder sogar Hunderte von Metern lang ist. Es gibt zwei Arten: Filamente aus Naturfasern und aus Chemiefasern. Bei Naturfasern ist nur Seide ein Filament, der Rest sind Stapelfasern. Chemiefasern sind nach der Verarbeitung in der Regel Filamente. Sie können sie dann nach Bedarf in Stapelfasern schneiden.
Eine Aufschlüsselung der üblichen Bekleidungsstoffe
Naturfasergewebe
1. Baumwollfaser
Baumwollfasern werden hauptsächlich aus Baumwolle hergestellt. Und Baumwolle kann anhand ihrer Fasereigenschaften in drei Typen unterteilt werden: langstapelig, feinstapelig und grobfaserig. Langstapelige Baumwolle ist eine dünne, glänzende, hochfeste Baumwolle. Die bekannteste ist die ägyptische langstapelige Baumwolle. Sie wird zur Herstellung hochwertiger Baumwolltextilien verwendet. Feinstapelige Baumwolle ist die am weitesten verbreitete und ertragreichste Sorte. Sie macht über 90 % der chinesischen Baumwolle aus. Grobe Baumwolle ist ein frühes chinesisches Textil. Sie hat kurze, grobe Fasern und fühlt sich daher hart an. Durch gentechnisch veränderte Technologie entstehen natürlich gefärbte Baumwollprodukte. Dabei wird gefärbte Baumwolle angebaut, sodass sie nicht gefärbt werden muss.
Baumwollfasern sind im Allgemeinen hygroskopisch. Sie lassen sich gut färben. Außerdem sind sie angenehm zu tragen, weich, haltbar und fest, aber weniger elastisch. Sie werden häufig für Unterwäsche, Oberbekleidung und Socken verwendet.
1.1 Arten von Baumwollstoffen und ihre Eigenschaften
01. Unistoff
Unistoff ist eine Art von unifarbenem Gewebe. Er hat eine einfache, kompakte Struktur und eine flache Oberfläche. Dazu gehören gebleichte, gefärbte und bedruckte Stoffe. Basierend auf der Garnfeinheit gibt es drei Arten von Unistoff: grob, mittel und fein. Es gibt viele Arten von Unistoffen. Sie werden häufig verwendet. Sie können sie je nach Dicke für Hemden, Pyjamas und mehr verwenden.
02.Hanfgarn
Die Webart des Unistoffs erzeugt feine Streifen und kleine Lücken entlang seiner Länge. Er ist veränderlich. Daher ist Hanfgarnstoff kühl, leicht und atmungsaktiv und angenehm zu tragen. Er wird so genannt, weil er sich wie Hanf anfühlt. Es gibt Varianten zum Bleichen, Färben, Bedrucken und Farbweben. Er eignet sich zur Herstellung von Hemden, Röcken, Taschentüchern und Dekorationsstoffen.
03.Bali-Garn
Es handelt sich um einen dünnen, halbtransparenten Baumwollstoff. Er wird aus feinen, extrastarken gezwirnten Garnen, sogenanntem Glasgarn, gewebt. Klare Ösen, leicht und knackig, gute Transparenz, bequem und atmungsaktiv. Geeignet für die Herstellung von Hemden, Röcken, Kinderbekleidung, Taschentüchern und anderen Kleidungsstücken und Bekleidungsstücken.
04.Feinspinnen
Beim Feinspinnen werden sehr feine, gekämmte Baumwolle und eine Polyester-Baumwoll-Mischung verwendet, um Unistoffe herzustellen. Der Stoff ist glatt, weich und leicht wie Seide. Er wird „Seide“ genannt, weil seine gesponnenen Fasern Seide ähneln. Er eignet sich gut für Sommerkleidung, insbesondere Hemden und Pyjamas. Sie können ihn auch für Stickereien, Tagesdecken, Tischdecken und Vorhänge verwenden. Sie alle sind dekorativ.
05. Popeline
Popeline ist ein feiner, hochdichter Baumwollstoff. Er wurde nach seinem seidenartigen Stil benannt. Das Verhältnis von Kette zu Schuss beträgt 5:3. Die Schussfäden sind relativ gerade, während die Kettfäden stärker gebogen sind. Dies verleiht Popeline ein klares, gleichmäßiges, rautenförmiges Muster. Die Textur ist leicht und dünn, die Stoffoberfläche ist glatt und fühlt sich geschmeidig an.
06. khaki
Khaki ist der dichteste Köper unter den Baumwollstoffen. Er hat eine klare, feine, dichte, steile diagonale Maserung. Die Textur ist dicht, dick, flach und gerade. Er ist fest und verschleißfest. Aufgrund der Dichte des Köpers dringen die Farbstoffe jedoch nicht in den Stoffkern ein. Daher können sich an Kragen, Manschetten und Hosen der Kleidung weiße, gefaltete und rissige Stellen bilden.
Es gibt viele Arten von Khaki. Dazu gehören: einseitiges, doppelseitiges, Garn-, Halblinien-, Volllinien-, gekämmtes, halbgekämmtes und vollgekämmtes Khaki.
Khaki eignet sich für die Herstellung aller Arten von Uniformen, Jacken, Hosen, Windjacken usw. Nach verschiedenen Veredelungsprozessen gibt es mehrere Khakis. Wir bedrucken, flashen, machen sie regenfest, waschen und bürsten sie.
07.Beige
Beige ist eine Art Baumwollköperstoff. Er ist leicht dicht. Seine Kett- und Schussfäden sind fein. Seine Dichte liegt nahe an einem Köperwinkel von 45°. Die Maserung ist breit und flach. Die Struktur ist locker und fühlt sich weich an. Es gibt verschiedene Arten von Wabi-Sabi-Garn, Wabi-Sabi mit halber Linie und Wabi-Sabi mit voller Linie. Die Vorderseite des beigefarbenen Garns ist ein Rechtsköper, der nach dem Färben für alle Arten von Herren- und Damenbekleidung geeignet ist. Beiges Garn für den Linksköper nach dem Bedrucken. Es eignet sich für Damen- und Kindermode.
08.Gongshen
Es gibt horizontalen Satin und geraden Satin, beides Satingewebe aus Baumwollstoffen. Der Stoff ist glatt und zart. Er hat den Glanz von Seide und Satin. Er ist jedoch nicht sehr verschleißfest. Seidige Satinoberflächen sind eher für Bettwäsche geeignet.
09.Cord
Schussflorgewebe hat eine geschnittene, plüschige Oberfläche. Es sieht aus wie hoch aufragende Streifen oder andere Baumwollformen. Auch Samt, der wie ein Docht abgerundet ist, wird mit dieser Methode hergestellt. Man nennt ihn Cord. Der Flaum ist voll und ordentlich. Er ist dick, weich und fest. Außerdem ist er verschleißfest. Das Muster ist schön und elegant.
010.Samt
Samt gibt es in vier Arten: einseitig, doppelseitig, dick und dünn. Einseitiger Samt hat auf der Vorderseite einen Köper- oder Beigedruck. Die Rückseite ist einfarbig. Doppelseitiger Samt hat auf beiden Seiten einen kurzen, dichten Flor. Die Vorderseite ist der Flor. Er eignet sich für die Herstellung von Pyjamas, Unterwäsche, Hemden und Kinderkleidung für Männer und Frauen. Farbig gewebter karierter Samt passt zu einfarbigen und naturfarbenen Hemden und Oberbekleidung. Sie bedrucken „Pei Pei Flannel“ mit Tieren, Blumen und Cartoons. Er ist für Baby- und Kinderkleidung geeignet.
011. Jeansstoff
Traditioneller Denim ist ein dicker Twillstoff aus Baumwollgarn und Indigofärbung. Moderner Denim umfasst viele Produkte, Rohstoffe und Farben. Die meisten sind mitteldick oder dünn. Sie sind bequem, lässig und langlebig. Zu den Stilen gehören gewaschen und alt. Die Verwendung von Denim hat sich auf Schuhe, Hüte, Taschen und Dekorationsstoffe ausgeweitet. Fortschrittliche Denimstoffe haben Denim weiterentwickelt. Es eignet sich jetzt für gesellschaftliche Anlässe, nicht nur für Freizeit- oder Urlaubskleidung.
012.Blasengarn
Bubble-Garn ist ein dünner Baumwollstoff. Er hat kleine, ungleichmäßige Blasen auf der gesamten oder einem Teil seiner Oberfläche. Die Kleidung sieht dadurch neuartig aus. Sie ist leicht, kühl und weich. Aber sie hat ein paar Probleme. Nach dem Waschen verschwinden die Blasen. Daher passen sie nicht mehr richtig. Die Blasenteile verschleißen leicht. Der Schnitt ist locker, aber nicht zu sehr. Verwenden Sie zum Schrubben und Wringen kein heißes Wasser. Bügeln Sie sie nach dem Waschen nicht. Bubble-Garn eignet sich für die Herstellung von Kinderkleidung, Schlafanzügen usw.
2. Hanffaser
Hanffasern stammen von einer Art Hanfpflanze. Sie sind die erste menschliche Faser der Welt. Im Vergleich zu Baumwollfasern wird Hanffaser weniger produziert, ist aber eine wertvollere Faser. Hanffasern absorbieren Feuchtigkeit und leiten Wärme gut. Hanfgewebe ist daher ideal für den Sommer. Es hält Sie kühl und leitet Schweiß ab.
2.1 Arten von Hanfstoffen und ihre Eigenschaften
2.1.1 Ramie-Gewebe
2.1.1.1 Reine Ramie-Gewebe
Mit reinem Ramie-Stoff sind Stoffe aus reinen Ramie-Fasern gemeint.
(1) Sommerstoff
Sommertuch ist ein allgemeiner Begriff. Er bezieht sich auf handgewebten Stoff aus reinem Ramie, einem traditionellen chinesischen Textil. Er besteht hauptsächlich aus Leinwandbindung. Sommertuch wird aus feinem Garn hergestellt, ist dicht gestrickt und gleichmäßig gefärbt. Es eignet sich für Hemden, Tuniken und Anzüge. Aus grobem Garn wird Sommertuch gewebt. Es ist ein lockeres Gewebe. Seine Farbe und sein Glanz sind schlecht. Es eignet sich für Moskitonetze, Futter und einige Dekorationen.
Sommertuch war eine Hommage an seine langen, starken Fasern. Es war im Winter warm, im Sommer kühl und „leicht wie ein Zikadenflügel, dünn wie Reispapier, flach wie ein Wasserspiegel, so fein wie Seide“. Es wurde zu einem Schatz der königlichen Familie und Würdenträger. In den 1930er Jahren gewann es auf der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille. Die Eigenschaften des Sommertuchs sind wie folgt.
Sommerstoff ist fest, steif und glatt. Er ist atmungsaktiv, absorbiert Schweiß und leitet Wärme ab. Er ist angenehm und kühl zu tragen. Außerdem schrumpft er kaum, hat eine kräftige Farbe und verformt oder verblasst nicht so leicht. Außerdem ist er leicht zu waschen und trocknet schnell.
② Sommertücher haben eine schmutzabweisende und antistatische Wirkung und absorbieren Staub nicht so leicht.
Sommerstoffe können Bakterien, Korrosion und Schimmel hemmen. Kleidung und Bettwäsche aus ihnen haben antibakterielle Eigenschaften. Sie bieten gesundheitliche Vorteile.
(2) Scharfes Garn
Aus gekämmtem Leinengarn wird edles Garn hergestellt. Jemand hat es gebrannt und veredelt. Dadurch erhält der Stoff einen seidenartigen Glanz und eine glatte Oberfläche. Er eignet sich für hochwertige Hemden und Röcke.
2.1.1.2 Ramie-Mischgewebe
Ramie-Mischgewebe bezieht sich auf Stoffe aus Ramiefasern und anderen Fasermischungen. Wie z. B. Mischgewebe aus Polyester und Leinen. Sie behalten die Steifheit von Leinen und die Knitterfestigkeit von Polyester. Sie überwinden aber auch die Nachteile beider: schlechte Feuchtigkeitsaufnahme von Polyester und Knitterbildung bei Leinen. Auch Mischgewebe aus Leinen und Baumwolle. Sie behalten die Steifheit von Leinen und die weiche Haptik von Baumwolle. Das Ergebnis ist ein weicher, glänzender, frischer Stoff im Stil von Leinen.
2.1.2 Leinenstoff
Leinenstoff ist „kühl“ und fühlt sich „cool“ an. Er ist atmungsaktiv, waschbar, läuft weniger ein und ist schmutzabweisend. Er ist leicht zu reinigen und bleicht im Sonnenlicht nicht aus.
Wir können Leinenstoffe nach Rohstoffen und Verwendung unterteilen. Nach Rohstoffen sind es reines Leinen, Leinenmischungen und verwobene Stoffe. Nach Verwendung sind es feines Leinen, Leinenunterwäsche und Leinenoberbekleidung.
2.1.2.1 Leinen Feingewebe
Normalerweise handelt es sich dabei um feines, mittelgroßes Leinengarn, das zu Stoffen verwebt wird. Der Stoff ist hauptsächlich glatt, im Bambusstil und von mittlerer Dichte. Einschließlich Baumwoll- und Leinengewebe, Hanfpolyester, Hanfbaumwolle, geeignet für Hemden.
2.1.2.2 Materialien für Leinenunterwäsche
Für Leinenunterwäsche verwenden Sie ein feines Garn mit 40tex oder weniger. Es sollte trocken und gleichmäßig sein und Hanfpartikel enthalten. Ein gängiges, glattes Gewebe ist gut geeignet. Es sollte eine mäßige Festigkeit aufweisen. Durch alkalisches Schrumpfen oder Mercerisieren können die Festigkeit und Stabilität des Gewebes erhöht werden.
2.1.2.3 Oberbekleidungsmaterial aus Leinen
Anordnung mit einfarbigem oder Fischgrätenmuster, mit dickerem Garn, grober Stil. Reiner Leinenstoff knittert leicht und hat eine schlechte Dimensionsstabilität. Daher wird er oft mit Polyester gemischt oder mit Alkali und Harz behandelt. Dadurch eignet er sich besser für Oberbekleidungsstoffe.
3. Wollfaser
Die häufigsten natürlichen Wollfasern sind Schafwolle und Kaschmir. Außerdem werden Mohair, Kaninchenhaar und Alpakahaar verwendet. Australien hat die beste und am meisten produzierte Wolle der Welt: Merinowolle. China ist ein großer Produzent und Exporteur von Kaschmir. Wolle wird hauptsächlich für Oberbekleidung, Winterkleidung, Schals und Handschuhe verwendet. Kaschmir wird für Kaschmirpullover, Mäntel und hochwertige Anzüge verwendet.
4. Seidenfaser
Seidenfasern werden hauptsächlich aus den Kokons von Seidenraupen gewonnen. Dazu gehören Maulbeerseide, Quercus-Seide und Rizinusseide. Maulbeerseide ist von höchster Qualität. Maulbeerseidenstoff ist ein hochwertiger Bekleidungsstoff. Er fühlt sich zart und geschmeidig an und hat eine glänzende Oberfläche. Seide wurde zuerst in China hergestellt und Chinas Seidenproduktion steht noch immer an erster Stelle der Welt. Hersteller können Seide in dünne, mittlere oder dicke Stoffe verarbeiten. Dünne Seide ist für den Sommer oder Unterwäsche. Dicke Seide ist für wärmende Winter. Darüber hinaus wird Seide auch häufig zur Herstellung von Kleidern verwendet. Seidenstoffe sind schlecht lichtbeständig. Sie vertragen keine lange Lichteinwirkung. Sie sind auch nicht alkalibeständig. Waschen Sie sie mit einem neutralen Reinigungsmittel.
Chemiefasern – Chemiefasern / Recyclingfasern
1. Viskosefaser
Viskosefasern sind eine wichtige Art von Kunstfasern. Sie werden aus natürlicher Zellulose in Baumwolle, Holz und Schilf hergestellt. Bei dem Verfahren werden Chemikalien verwendet. Die Stapelfaser der Viskosefasern wird auch als Viskose bezeichnet, und das Filament wird auch als Viskose bezeichnet. Viskosefasern haben die Eigenschaften von Naturfasern. Sie lassen sich gut färben, absorbieren Feuchtigkeit und sind kühl und angenehm zu tragen. Außerdem bilden sie nicht so leicht statische Aufladungen oder fusseln.
Es wird viel Wasser aufnehmen. Dann wird es:
im Durchmesser verdicken
in der Länge schrumpfen
schwerer und härter werden
an Festigkeit verlieren, wodurch es weniger waschbeständig wird und zum Einlaufen neigt.
2. Tencel-Faser
Tencel ist in seinem Rohmaterial der Viskosefaser ähnlich. Es wird jedoch anders verarbeitet. Das zur Herstellung verwendete Lösungsmittel ist im Gegensatz zu dem von Viskosefaser ungiftig und recycelbar. Darüber hinaus ist Viskosefaser biologisch abbaubar und eine umweltfreundliche Faser.
3. Modalfaser
Hersteller stellen Modalfasern aus natürlichem Holzzellstoff her. Sie fühlen sich weich und geschmeidig an. Sie absorbieren Feuchtigkeit. Ihre Festigkeit ist im trockenen und nassen Zustand besser als die von Viskosefasern. Auch ihre Schrumpfrate ist geringer als die von Viskosefasern. Modalfasern sind außerdem biologisch abbaubar und umweltfreundlich.
4. Sojafasern
Und die oben genannten künstlichen Zellulosefasern sind anders. Sojafasern sind künstliche Proteinfasern. Sie werden durch chemische Verarbeitung aus Sojabohnenprotein hergestellt. Bei diesem Verfahren werden die flüssigkeitslöslichen Proteine extrahiert. Anschließend wird das Material zu Fasern gesponnen. Der Produktionsprozess ist umweltfreundlich und die Fasern sind leicht abbaubar. Sojafasern haben einen seidenartigen Glanz und sind so weich wie Kaschmir. Sie nehmen Feuchtigkeit auf, trocknen schnell und sind angenehm warm. Sie sind säure- und alkalibeständig, weisen jedoch eine schlechte Hitzebeständigkeit auf.
Chemiefasern – synthetische Fasern
1. Polyester
Polyester ist die phonetische Übersetzung des englischen Wortes „Dacron“. Es ist der wissenschaftliche Name für Polyesterfasern. Rohstoffe sind leicht zu beschaffen. Sie haben eine ausgezeichnete Leistung und ein breites Anwendungsspektrum. Daher sind synthetische Fasern die am schnellsten wachsenden und am meisten produzierten Chemiefasern. Einst war Polyester in den USA sehr beliebt und „wirklich gut“. Polyestergewebe sind stark, steif und knitterarm. Sie nehmen weniger Feuchtigkeit auf. Sie sind leicht zu waschen und trocknen schnell, ohne sich zu verformen. Sie müssen nach dem Waschen nicht gebügelt werden. Allerdings sind sie schlecht durchlässig. Sie fühlen sich stickig an, erzeugen statische Aufladung und sammeln Staub.
Verschiedene Fasern haben ihre eigenen Nachteile. Daher verwenden die Menschen eine Mischung aus natürlichen und chemischen Fasern, um sich gegenseitig zu ergänzen. Sie erforschen und verbessern auch chemische Fasern. Dies hat zu einem neuen Fasertyp geführt, der „differenzierte Fasern“ genannt wird. Dies sind ursprüngliche Fasern, die durch physikalische oder chemische Prozesse modifiziert wurden. Dadurch werden die Struktur und Eigenschaften der Fasern so verändert, dass sie herkömmlichen chemischen Fasern entsprechen. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften unterscheiden sich erheblich von denen herkömmlicher chemischer Fasern. Differenzierte Fasern werden heute häufig in Bekleidungsstoffen verwendet. Sie werden hauptsächlich aus Polyester hergestellt. Sie können natürliche Fasern wie Wolle, Leinen und Seide imitieren. Ihre Leistung und ihr Aussehen können sogar mit denen einer Fälschung mithalten.
2.Nylon
Nylon oder Polyamidfaser ist die erste synthetische Faser der Welt. Sie hat eine hervorragende Leistung und Rohstoffressourcen. Eine Zeit lang war sie die am meisten produzierte synthetische Faser. Aber als Polyester populär wurde, fiel Nylon auf den zweiten Platz zurück. Nylon hat die beste Abriebfestigkeit aller natürlichen und synthetischen Stoffe. Von den synthetischen Fasern ist Nylon besser als Polyester. Es leitet Feuchtigkeit besser ab und ist angenehmer zu tragen. Nylon ist leichter. Daher eignet es sich besser für Wanderkleidung, Sportbekleidung und Winterkleidung.
3 Acryl
Acryl, wissenschaftlich bekannt als Polyacrylnitrilfaser, ist eine späte Art von Kunstfaser. Es sieht aus und fühlt sich an wie Wolle. Es wird oft als Wollersatz verwendet oder mit Wolle gemischt. Es ist als „synthetische Wolle“ oder „künstliche Wolle“ bekannt.
Acrylgewebe sind steif und knitterfrei. Sie sind warm. Einige Tests zeigen, dass sie 15 % wärmer sind als vergleichbare Wollgewebe. Acrylgewebe haben die höchste Lichtbeständigkeit aller Fasern. Sie eignen sich ideal für Outdoor- und Sportbekleidung. Acryl ist leichter als Nylon und daher auch eines der Materialien für leichte Kleidung. Acrylgewebe haben eine schlechte Feuchtigkeitsaufnahme. Sie fühlen sich stickig und unbequem an. Außerdem haben sie eine geringe Abriebfestigkeit, die schlechteste unter den Chemiefasergeweben.
4. Polypropylen
Polypropylen, der wissenschaftliche Name für Polypropylenfaser, ist die leichteste synthetische Faser. Es ist auch ein leichtes Gewebe. Polypropylengewebe haben eine gute Festigkeit und Abriebfestigkeit. Sie nehmen wenig Feuchtigkeit auf, schrumpfen und sind korrosionsbeständig. Aber es fehlt ihnen an Komfort, Wärme- und Lichtbeständigkeit.
5. Elasthan
Spandex oder elastische Polyurethanfaser ist eine elastische Faser. Sie wird allgemein als „elastische Faser“ bezeichnet. Das bekannteste Spandex ist „Lycra“ von DuPont. Spandex wird normalerweise nicht allein verwendet, sondern mit anderen Fasern gemischt. Eine kleine Menge Spandex in einem Stoff kann dessen Elastizität erheblich verbessern. Dadurch liegt das Kleidungsstück eng am Körper an und ermöglicht gleichzeitig Bewegungsfreiheit.
6. Vinylon
Vinylon, wissenschaftlich bekannt als Polyvinylalkoholfaser. Stoffe aus Vinylon sehen aus und fühlen sich an wie Baumwollstoffe. Vinylon ist eine synthetische Faser. Es nimmt Feuchtigkeit auf und ist abrieb-, säure- und alkalibeständig. Es ist jedoch nicht hitzebeständig und knittert leicht. Es ist billig und wird daher zur Herstellung von Arbeitskleidung und Segeltuch verwendet.
Stoff-Performance-Wettbewerb
Wie eingangs erwähnt, verläuft der Prozess von der Faser zum Stoff wie folgt: „Textilfaser → Garn → Stoff → Bekleidungsmaterial“. Das aus der Faser gesponnene Garn hat viele Strukturen. Der aus dem Garn hergestellte Stoff hat viele Webverfahren. Auch der Bekleidungsstoff durchläuft verschiedene Prozesse. Die Textilfasern, Garne, Stoffe und Behandlungen beeinflussen alle die Eigenschaften der Kleidung. Hier sprechen wir hauptsächlich über die Wirkung der Fasern auf die Leistung von Stoffen.
1. Wärmedämmung
Wärmeisolierung ist die Fähigkeit von Textilien, die Wärmeübertragung zu stoppen. Sie verhindert, dass Wärme von einer hohen zu einer niedrigen Temperatur wandert.
Naturfasern sind besser als Baumwolle und Wolle. Wollstoffe sind besser als Baumwolle. Hanffasern leiten Wärme schnell ab, isolieren aber schlecht. Ihre Stoffe kleben nicht am Körper. Sie sind glatt und kühl, daher eignen sie sich am besten für Sommerkleidung.
Von den chemischen Fasern ist Acrylat-Isolierung die beste. Sie ist 15 % besser als Wolle. Danach folgt Polypropylen. Andere chemische Faserisolierungen sind schlecht.
2. Feuchtigkeitsaufnahme und Schrumpfung
Feuchtigkeitsaufnahme ist die Fähigkeit von Kleidung, Feuchtigkeit aus der Luft aufzunehmen. Feuchtigkeitsabsorbierendes Material kann Schweiß schnell aufsaugen. Dadurch bleiben die Haut und die Unterwäsche trocken. Allerdings entsteht eine feuchte Zone zwischen Haut und Unterwäsche. Dies kann zu Hitzegefühlen und Unbehagen führen.
Fasern nehmen Feuchtigkeit in dieser Reihenfolge auf: Wolle > Viskose > Hanf > Seide > Baumwolle > PVC > Nylon > Acryl > Polyester > Polypropylen. Natürliche und synthetische Fasern sind hydrophil. Ihre Stoffe nehmen Feuchtigkeit besser auf. Synthetische Fasern sind weniger hygroskopisch. Sie neigen dazu, heiß und stickig zu sein. Von diesen ist Klettverschluss am besten und Polypropylen am schlechtesten.
Das Schrumpfen hängt mit der Feuchtigkeitsaufnahme zusammen. Die Hygroskopizität der Faser führt dazu, dass sie beim Waschen schrumpft. Am besten ist eine chemische Reinigung. Meine Schwester kaufte vor einiger Zeit ein Hemd aus 100 % Viskosefaser. Die ursprüngliche Ärmellänge kann einen Teil der Hand bedecken. Beim Waschen wurde es fast zu einem siebenminütigen Ärmel. Es wurde von einer übergroßen Passform zu einem schlanken, kurzen Modell. Das ist eine sehr schmerzhafte Lektion. Ich wusste ursprünglich nur, dass Wolle leicht schrumpft und nicht gewaschen werden kann, und jetzt weiß ich, dass es bei Viskosefaser genauso ist.
3. Anti-Pilling
Das Tragen und Waschen von Kleidung führt zu Reibung. Dadurch entstehen Haare und Knötchenbildung. Baumwoll-, Leinen- und Seidenstoffe bilden selten Knötchen. Wollstoffe bilden häufiger Knötchen. Kunstfasern neigen im Allgemeinen nicht zum Knötchen. Synthetische Fasern hingegen schon.
4. Faltenresistenz und Elastizität
Knitterfestigkeit ist die Fähigkeit eines Stoffes, Verformungen zu widerstehen. Elastizität ist die Fähigkeit, sich nach Verformung wieder zu erholen. Zusammen beeinflussen sie die Formbeständigkeit des Stoffes.
Naturfasern, Baumwolle, Hanf und Seide knittern stärker als Wolle. Hanf hat die geringste Elastizität. Wolle hat die beste. Seide und Baumwolle folgen als nächstes. Chemische Fasern, Knitterfestigkeit: Polyester > Viskosefaser > Acryl > Polyamid > Polypropylen > Polyamid; Elastizität: Elasthan > Polyamid > Polypropylen > Polyester > Acryl > Polyamid > Viskosefaser.
5. Lichtbeständigkeit
Sonnenlicht und Oxidation können Kleidungsmaterialien schwächen und verblassen lassen. Dies kann während des Gebrauchs und Trocknens passieren. Von den Naturfasern ist Hanf am lichtbeständigsten, gefolgt von Baumwolle. Wolle ist schlechter, Seide am schlechtesten. Von allen synthetischen Fasern ist Acryl am lichtbeständigsten. Es ist die beste aller Fasern. Sie können es für Vorhänge, Tagesdecken und Outdoor-Kleidung verwenden. Von allen Textilfasern ist Polypropylen am wenigsten lichtbeständig. Rangfolge der Lichtbeständigkeit: Acryl > Hanf > Baumwolle > Wolle > Viskosefaser > Acetatfaser > Polyester > Polyamid > Seide > Polypropylen.
Im wirklichen Leben bestehen viele Kleidungsstücke aus Fasermischungen. In diesem Fall bestimmt die Leistung der einzelnen Komponenten zusammen deren Leistung. Dabei können die Stärken und Schwächen verschiedener Fasern ausgenutzt werden. Generell gilt: Je höher der Anteil der Komponenten, desto größer ist der Einfluss auf die Leistung der Kleidung. Indem wir das Etikett oder das Waschzeichen der Kleidung überprüfen, können wir ihre Leistung erkennen. Lesen Sie die Materialbeschreibung, bevor Sie Kleidung online kaufen. Kaufen Sie dann mit Bedacht.
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